IN HONOUR OF 2:

Das Noies Violinduo


Am 24.September 2022 um 19.30 Uhr im Großem Saal des Klosters Saarn
(1. Etage) genießen Sie ein klassisches Konzert vom „Noies Violinduo“.

Die zwei Geigerinnen Gabriele Gräfe und Eli Milkov spielen Werke von Jean-Marie Leclair, Wolfgang Amadeus Mozart, Reinhold Glieder, Max Reger und Charles-Auguste de Beriet.

 

Tickets können per E-Mail oder telefonisch bestellt bzw. an der Abendkasse erworben werden.

E-Mail-Adresse: info-LEAF@gmx.de oder

Telefon: 0208/ 3776839

Preise: 14 Euro/ermäßigt für Interkulturmitglieder jeweils 10 Euro/ Ticket

 


 

Gabriele Gräfe studierte Violine an der Folkwanghochschule Essen bei Prof. Christian Siegert und Prof. Jacek Klimkiewicz. Mit dem Städtischen Orchester Oberhausen war sie auf Tournee in Japan, später Mitglied im Kammerorchester „Ensemble Niederrhein“ und Vertretung bei der Philharmonia Hungarica. Sie ist pädagogisch als Dozentin der städtischen Musikschulen Mülheim und Bochum tätig und hat sich künstlerisch vor allem der Kammermusik verschrieben. So ist sie seit 2005 Mitglied im Wladigerov- Quartett und hat 2006 das Klaviertrio „trio nocturno“ mitgegründet.

 

 

Eli Georgieva-Milkov wurde in Bulgarien geboren. Mit 6 J. bekam sie Klavier,- und mit 8 J.  Violinunterricht. Nach dem Musikgymnasium studierte sie an der Musikakademie in Sofia, an der sie, nach ihr Konzertexamen, auch die Solisten - Meisterklasse bei Prof. Avramov mit Bestnote absolvierte. Sie bekam mehrere 1. Preise bei nationalen Wettbewerben,  darunter 1. Preis beim dem Nationalen Wienjawski Wettbewerb in Sofia, 1985 und war Solistin verschiedener Philharmonien bei zahlreichen Konzerten wie in Bulgarien, so auch in Deutschland, Italien und Frankreich, sie  hat sowohl die Konzerte des Barocks und der Klassik, Vivaldi, Mozart, Beethoven - 10 Violinsonaten als Zyklus),  als auch die großen romanischen Konzerte von Brahms, Wienjawski fis-moll, Sibelius und auch die Violinkonzerte von Kabalewski und Hermann Schröder aufgeführt. Ihr Repertoir umfasst Werke der Violinliteratur von Barock bis zu Moderne. 

 

 

" Трябва да мислим, че сме едно от листата на едно дърво, което е цялото човечество. Не можем един без друг, без дървото."

Пол Казалс